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Lindenhof – ein Hotel erstrahlt in neuem Licht
Die Technik dahinter wird über das myGEKKO OS geregelt. Obzwar auch die Heizung, die Lüftung, die Einzelraumregelung, Energie-Monitoring und andere Gewerke an das myGEKKO-System angebunden wurden, wurde das Licht zum Herzstück bei diesem Projekt. Umgesetzt hat das vorzeige Projekt langjähriger myGEKKO Partner Elektro Zambelli.
Der Lindenhof in Naturns besticht durch klare Linien und stilvoller Eleganz.
Es gibt unzählige Licht-Szenarien, die mit myGEKKO schnell und einfach umgesetzt werden können. Diese Umsetzung bringt nicht nur ein maximales Wohlbefinden für jeden Gast mit sich, sondern auch etliche Vorteile für den Hotelier. Sowohl dieser als auch seine Angestellten können jegliche Beleuchtung im Haus mit einem Displaycontroller steuern und der Situation anpassen. „Die Bedienung des myGEKKO Slide ist einfach und das System vereinfacht die Handhabung aller Gewerke“, so Joachim Nischler vom Lindenhof.
So können beispielsweise besondere Lichtstimmungen in einzelnen Bereichen wie Sauna- und Schwimmbadbereich erzeugt werden. Das perfekte Licht in jeder Situation umrahmt stilvoll und unaufdringlich den Aufenthalt und sorgt für einen besonderen Wohlfühl-Moment beim Gast. So kann auch das Licht im Restaurant angepasst werden. Wenn das Licht bei einem Candle-Light-Dinner bis auf 60 % gedimmt wird, entsteht automatisch eine romantische Stimmung. Durch diese kleinen aber feinen Anpassungen wird der Abend und somit auch das Hotel mit seiner Liebe zum Detail hervorgehoben und bleibt dadurch dem Gast im Gedächtnis. Manchmal sind es eben die kleinen Dinge, die den Unterschied ausmachen.
So können beispielsweise besondere Lichtstimmungen in einzelnen Bereichen wie Sauna- und Schwimmbadbereich erzeugt werden. Das perfekte Licht in jeder Situation umrahmt stilvoll und unaufdringlich den Aufenthalt und sorgt für einen besonderen Wohlfühl-Moment beim Gast. So kann auch das Licht im Restaurant angepasst werden. Wenn das Licht bei einem Candle-Light-Dinner bis auf 60 % gedimmt wird, entsteht automatisch eine romantische Stimmung. Durch diese kleinen aber feinen Anpassungen wird der Abend und somit auch das Hotel mit seiner Liebe zum Detail hervorgehoben und bleibt dadurch dem Gast im Gedächtnis. Manchmal sind es eben die kleinen Dinge, die den Unterschied ausmachen.
Durch richtig eingesetzte Lichtinszenierungen werden den Gästen besondere Momente beschert
Verschiedene Lichtszenen werden per Zeitschaltuhr automatisch aktiviert. Das spart Kosten und Energie.
„Die Bedienung des myGEKKO Slide ist einfach und das System vereinfacht die Handhabung aller Gewerke“,
so Joachim Nischler vom Lindenhof.
Zudem ist es möglich, verschiedene Szenarien mit einer Zeitschaltuhr zu definieren. Damit wird nicht nur erreicht, dass die gewünschte Beleuchtung automatisch funktioniert, sondern es werden auch Kosten und Energie eingespart. Bei myGEKKO interagiert alles miteinander und sorgt dadurch für maximale Effizienz. So schaltet zum Beispiel die Außenbeleuchtung automatisch ein, wenn die Dämmerung einsetzt oder die Sauna wird von 15:00 – 19:00 beleuchtet und schaltet sich danach automatisch wieder aus. Gerade bei größeren Hotels ist es oft schwierig, alles im Auge zu behalten. Durch das System von myGEKKO wird viel Arbeit abgenommen und es muss sich niemand mehr aktiv und zu gewissen Zeiten darum kümmern.
Den Möglichkeiten bei der Beleuchtung in einem Hotel sind keine Grenzen gesetzt. Tägliche Lichtspiele können für eine bestimmte Zeit in Kombination mit Wasserelementen zusammenspielen, Produkte wie Flaschen im Weinkeller werden mit gesundem Licht hervorgehoben oder die Gäste werden mit einem sanften Licht durch die Gänge zu ihren Zimmern geführt. Durch richtig eingesetzte Lichtinszenierungen werden den Gästen besondere Momente beschert und dadurch wird ihr Aufenthalt zu einem Highlight.
Aber nicht nur während der Saison ist das System von myGEKKO von Vorteil. „Mit myGEKKO können verschiedene Gewerke mit nur einer Steuerung bedient werden. Die Bedienung ist dabei für den User einfach. Für mich als Elektrotechniker ist es zudem ein Vorteil, dass das System offen ist und keine zusätzliche Software nötig ist. Das spart Zeit bei der Konfiguration“ erklärt Projektleiter Norbert Huber, der das Projekt als Fachmann umgesetzt hat.
Das Zusammenspiel verschiedener Gewerke kann auch zu Saisonsende genutzt werden. Beim Szenario „Saison Ende“ werden alle Gewerke heruntergefahren. Dadurch kann der Hotelier sichergehen, dass nichts vergessen wird. Lüftung, Heizung und auch das Licht werden ausgeschalten. Das ist sowohl kosten- und zeitsparend als auch energieeffizient.
Ausnahmen und besondere Szenarien können auch in diesem Fall beibehalten werden. So kann der Hotelname weiterhin beleuchtet bleiben oder trotz heruntergefahrener Gewerke können Bereiche wie das Backoffice beleuchtet oder das Licht für das Reinigungspersonal eingestellt werden.
Das richtige Lichtkonzept in einem Hotel steigert nicht nur den Mehrwert des Hauses, sondern sorgt zudem beim Gast für (un)bewusste Wohlfühlmomente bei seinem Aufenthalt. Mit myGEKKO und dem Elektrotechniker Ihres Vertrauens kann jeder Beleuchtungs-Traum erfüllt werden.
Erfahren Sie mehr über das Smart Hotel von myGEKKO
Den Möglichkeiten bei der Beleuchtung in einem Hotel sind keine Grenzen gesetzt. Tägliche Lichtspiele können für eine bestimmte Zeit in Kombination mit Wasserelementen zusammenspielen, Produkte wie Flaschen im Weinkeller werden mit gesundem Licht hervorgehoben oder die Gäste werden mit einem sanften Licht durch die Gänge zu ihren Zimmern geführt. Durch richtig eingesetzte Lichtinszenierungen werden den Gästen besondere Momente beschert und dadurch wird ihr Aufenthalt zu einem Highlight.
Aber nicht nur während der Saison ist das System von myGEKKO von Vorteil. „Mit myGEKKO können verschiedene Gewerke mit nur einer Steuerung bedient werden. Die Bedienung ist dabei für den User einfach. Für mich als Elektrotechniker ist es zudem ein Vorteil, dass das System offen ist und keine zusätzliche Software nötig ist. Das spart Zeit bei der Konfiguration“ erklärt Projektleiter Norbert Huber, der das Projekt als Fachmann umgesetzt hat.
Das Zusammenspiel verschiedener Gewerke kann auch zu Saisonsende genutzt werden. Beim Szenario „Saison Ende“ werden alle Gewerke heruntergefahren. Dadurch kann der Hotelier sichergehen, dass nichts vergessen wird. Lüftung, Heizung und auch das Licht werden ausgeschalten. Das ist sowohl kosten- und zeitsparend als auch energieeffizient.
Ausnahmen und besondere Szenarien können auch in diesem Fall beibehalten werden. So kann der Hotelname weiterhin beleuchtet bleiben oder trotz heruntergefahrener Gewerke können Bereiche wie das Backoffice beleuchtet oder das Licht für das Reinigungspersonal eingestellt werden.
Das richtige Lichtkonzept in einem Hotel steigert nicht nur den Mehrwert des Hauses, sondern sorgt zudem beim Gast für (un)bewusste Wohlfühlmomente bei seinem Aufenthalt. Mit myGEKKO und dem Elektrotechniker Ihres Vertrauens kann jeder Beleuchtungs-Traum erfüllt werden.
Erfahren Sie mehr über das Smart Hotel von myGEKKO
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