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Smarte Technik für Groß und Klein
Kindergarten setzt auf Gebäudeautomation von myGEKKO
Am Beispiel des Kindergartens Evangelisches Haus für Kinder im bayerischen Fischbach zeigt sich, dass Gebäudeautomation eine sinnvolle Unterstützung im Alltag sein kann. Nach dem Neubau des Kindergartens 2014 kann die komplette Haustechnik zentral erfasst und gesteuert werden. Dank des Automatisierungs- und Regelungssystems myGEKKO sparen die Erzieherinnen jeden Tag Zeit und können sich ihren eigentlichen pädagogischen Aufgaben widmen.
Kindergartenleiterin Petra hat das gesamte Gebäude im Griff
Die technischen Anforderungen an das neue Gebäude waren komplex: Von der automatisierten Beleuchtung und der zeitgesteuerten Zutrittskontrolle über die Warmwassererzeugung und die Lüftungsanlage bis hin zur Heizung sollte alles zentral regelbar sein. Dazu kam eine Alarmanlage,die sich automatisch an- und ausschaltet. Selbstverständlich musste alles miteinander verbunden sein. Der Kindergarten hatte ambitionierte Ziele: Eine komplett automatisierte Haustechnik, um die Erzieherinnen zeitlich zu entlasten. Dutzende Kinder und doppelt so viele Hände, die pausenlos Lichtschalter bedienen, die ständigen Unterbrechungen, um Eltern und Kindern die Türen zu öffnen – es galt eine Lösung zu finden, die den Arbeitsalltag vereinfachen und zusätzlich noch Energiekosten einsparen sollte.
Ein Regler für alles
Die Anforderung an Projekte wie dieses ist es, die verschiedenen Bereiche der Gebäudeautomation zusammenzuführen. „Es gibt viele Systeme, die sich als smart bezeichnen, im Endeffekt aber nur Spielerei sind. Eine professionelle Regelungstechnik muss Heizung, Lüftung, Klima und Elektrotechnik in einer Regelung vereinen können“, so Roland Stöckl von der Stöckl GmbH für Gebäudeautomation und verantwortlich für die Automatisierung des Gebäudes.
Normalerweise werden Heizungs- und Lüftungsanlagen getrennt voneinander installiert. Die Zusammenführung verschiedener Gewerke ist jedoch nicht nur technisch komplex. Probleme bereiten auch die Verantwortlichkeiten bei Mängeln. Jedes Gewerk kümmert sich um seinen eigenen Bereich. Für Planungsbüros bedeutet diese Problematik eine Menge Arbeit. Im schlimmsten Fall hätten die Erzieherinnen für die Bedienung der Gebäudeautomation genauso viel Zeit aufwenden müssen wie für die Betreuung eines weiteren Kleinkindes.
Effizient und einfach
Für den Haustechniker des Kindergartens war myGEKKO die optimale Lösung: „Der Regler kann wunderbar an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Ich muss für sämtliche Einstellungen auch nicht vor Ort sein, sondern kann zu Hause mit einem Laptop auf das System zugreifen.“ Der myGEKKO Slide ist Bedien- und Steuereinheit in einem. „Der Kunde möchte ein einfaches und unkompliziertes System. Mit dem Slide erhält der Nutzer eine elegante Lösung, die unzählige zusätzliche Schalter überflüssig macht und dem Anwender alle Freiheiten lässt“, erklärt der Geschäftsführer der myGEKKO | Ekon GmbH, Hartwig Weidacher.
Das Prinzip ist simpel: Das Herzstück – die zentrale Bedien- und Regeleinheit – wird installiert und alle im System zu integrierenden Anwendungen werden dort angeschlossen. Praktisch dabei: Bereits vorhandene Lösungen – ob kabel- oder funkbasiert – die jeweils ihre eigene App benötigen würden, können mit dem Regler in ein zentrales System integriert werden. Als erfahrener Techniker und Programmierer ist Gebäudeautomations-Fachmann Stöckl vom geringen Installationsaufwand begeistert: „Die Programmierung entfällt komplett. Ohne myGEKKO bräuchten wir eine Woche für die Umrüstung eines Hauses. Mit dem Slide schaffen wir es in maximal zwei Tagen – und das bei einem komplexen Gebäudesystem. Ein gewöhnliches Haus machen wir an einem Nachmittag smart.“
Zeitersparnis und Kostensenkung
Für die Pädagogen des Kindergartens ist der Regler eine willkommene Unterstützung bei den Routineaufgaben, da die tägliche Kontrolle von Licht, Heizung und Lüftung entfällt. Zudem herrschen dank der Alarmanlage und der zeitgesteuerten Zutrittskontrolle optimale Sicherheitsstandards. Die Befürchtung, erst einen Smart Home-Crashkurs absolvieren zu müssen, zerstreute sich sofort. „Es ist ganz leicht. Ich kann mit einem Klick auf das Panel sämtliche Lichter im Haus ausschalten“, freut sich Kindergartenleiterin Petra Bohnsack.
Doch der smarte Gebäuderegler bietet mehr als nur Komfort. Dank myGEKKO benötigt der Kindergarten gerade einmal so viel Heizenergie wie ein Einfamilienhaus – und das bei circa 900 Quadratmetern Fläche. Bei der aufwändigen Lüftungsanlage konnte der Energieverbrauch im Vergleich zur Werkseinstellung um 80 Prozent gesenkt werden. Durch die genaue Messung und Visualisierung des Energieverbrauchs wurde die Effizienz des gesamten Gebäudes gesteigert. Die Kosteneinsparungen können jetzt an anderer Stelle investiert werden.
Ein Regler für alles
Die Anforderung an Projekte wie dieses ist es, die verschiedenen Bereiche der Gebäudeautomation zusammenzuführen. „Es gibt viele Systeme, die sich als smart bezeichnen, im Endeffekt aber nur Spielerei sind. Eine professionelle Regelungstechnik muss Heizung, Lüftung, Klima und Elektrotechnik in einer Regelung vereinen können“, so Roland Stöckl von der Stöckl GmbH für Gebäudeautomation und verantwortlich für die Automatisierung des Gebäudes.
Normalerweise werden Heizungs- und Lüftungsanlagen getrennt voneinander installiert. Die Zusammenführung verschiedener Gewerke ist jedoch nicht nur technisch komplex. Probleme bereiten auch die Verantwortlichkeiten bei Mängeln. Jedes Gewerk kümmert sich um seinen eigenen Bereich. Für Planungsbüros bedeutet diese Problematik eine Menge Arbeit. Im schlimmsten Fall hätten die Erzieherinnen für die Bedienung der Gebäudeautomation genauso viel Zeit aufwenden müssen wie für die Betreuung eines weiteren Kleinkindes.
Effizient und einfach
Für den Haustechniker des Kindergartens war myGEKKO die optimale Lösung: „Der Regler kann wunderbar an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Ich muss für sämtliche Einstellungen auch nicht vor Ort sein, sondern kann zu Hause mit einem Laptop auf das System zugreifen.“ Der myGEKKO Slide ist Bedien- und Steuereinheit in einem. „Der Kunde möchte ein einfaches und unkompliziertes System. Mit dem Slide erhält der Nutzer eine elegante Lösung, die unzählige zusätzliche Schalter überflüssig macht und dem Anwender alle Freiheiten lässt“, erklärt der Geschäftsführer der myGEKKO | Ekon GmbH, Hartwig Weidacher.
Das Prinzip ist simpel: Das Herzstück – die zentrale Bedien- und Regeleinheit – wird installiert und alle im System zu integrierenden Anwendungen werden dort angeschlossen. Praktisch dabei: Bereits vorhandene Lösungen – ob kabel- oder funkbasiert – die jeweils ihre eigene App benötigen würden, können mit dem Regler in ein zentrales System integriert werden. Als erfahrener Techniker und Programmierer ist Gebäudeautomations-Fachmann Stöckl vom geringen Installationsaufwand begeistert: „Die Programmierung entfällt komplett. Ohne myGEKKO bräuchten wir eine Woche für die Umrüstung eines Hauses. Mit dem Slide schaffen wir es in maximal zwei Tagen – und das bei einem komplexen Gebäudesystem. Ein gewöhnliches Haus machen wir an einem Nachmittag smart.“
Zeitersparnis und Kostensenkung
Für die Pädagogen des Kindergartens ist der Regler eine willkommene Unterstützung bei den Routineaufgaben, da die tägliche Kontrolle von Licht, Heizung und Lüftung entfällt. Zudem herrschen dank der Alarmanlage und der zeitgesteuerten Zutrittskontrolle optimale Sicherheitsstandards. Die Befürchtung, erst einen Smart Home-Crashkurs absolvieren zu müssen, zerstreute sich sofort. „Es ist ganz leicht. Ich kann mit einem Klick auf das Panel sämtliche Lichter im Haus ausschalten“, freut sich Kindergartenleiterin Petra Bohnsack.
Doch der smarte Gebäuderegler bietet mehr als nur Komfort. Dank myGEKKO benötigt der Kindergarten gerade einmal so viel Heizenergie wie ein Einfamilienhaus – und das bei circa 900 Quadratmetern Fläche. Bei der aufwändigen Lüftungsanlage konnte der Energieverbrauch im Vergleich zur Werkseinstellung um 80 Prozent gesenkt werden. Durch die genaue Messung und Visualisierung des Energieverbrauchs wurde die Effizienz des gesamten Gebäudes gesteigert. Die Kosteneinsparungen können jetzt an anderer Stelle investiert werden.