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Familie Santos erzählt von Ihrem Smart Home
Mehr smarte Technik geht nicht: Hausautomationslösungen und Philosophie von myGEKKO überzeugen Smart Home-Maximalisten. Im Haus der Familie Santos aus dem baden-württembergischen Plochingen regelt der myGEKKO Slide als zentrale Intelligenz die Heizung, alle Lichtkreise, Rollläden, Steckdosen sowie alle Fenster und die Belüftungsanlage. Das Ergebnis: Mehr Smart Home geht kaum: Hausbesitzer Francisco Santos hat das Hausautomationssystem bis auf die letzte Schnittstelle ausgereizt.
Mit myGEKKO können individuelle Logiken erstellt werden, die auf den Lebensalltag, den Lebensstil der Familie angepasst ist
„Es würde ein Teil im Haus fehlen, es macht das Haus aus.“
Francisco Santos
Rund zwei Jahre „Denkarbeit“ hat der Entwicklungsingenieur nach eigenen Angaben in die Smart Home-Planungen für das 290 Quadratmeter große Eigenheim gesteckt. „Die Hausplanung ist quasi auf den GEKKO‘ zugeschnitten worden“, so der Familienvater. Die Entscheidung für diese Hausautomationslösung fiel unter anderem deshalb auf myGEKKO, weil ihn nicht zuletzt die Philosophie des Regel- und Automatisierungssystems überzeugt hat. Und nachdem Santos das Haus auch mit anderen Systemen durchgeplant hatte – zum Beispiel als Digitalstromgebäude beziehungsweise KNX-Gebäude – und die seinen hohen Ansprüchen an ein Smart Home nicht gerecht wurden.
Entlastung für die Familie
„myGEKKO hat eine Grundphilosophie, die ich bei anderen Systemen vermisst habe“, so Santos. Es gehe darum, die Familie zu entlasten. Dazu gehöre unbedingt die Möglichkeit, individuelle Logiken erstellen zu können, die auf den Lebensalltag, den Lebensstil der Familie hin konfiguriert werden. Etwas, das er bei anderen Kaufsystemen vermisst habe. Konkret: Als die Familie für vier Wochen außer Haus war, hat das Gebäude völlig autark agiert. So wurden zum Beispiel in dieser Zeit die Fenster nicht zum Lüften geöffnet. Die Belüftung hat dafür gesorgt, dass es bei der Rückkehr der Familie „wie im Wald gerochen hat“. Die Luftqualität war optimal. Der Grund für die ideale Raumluftqualität: Das Belüftungssystem ist mit anderen Logiken verbunden. Mit Sensoren für die Raumluft, die Feuchtigkeitsmessung, mit dem Heizsystem, mit den Temperaturmessungen für drinnen und draußen. Zudem ist es in die Szenarien für die An- und Abwesenheit eingebunden.
Familie in der Komfortzone
„In den Logiken kann man sich austoben“, schwärmt der Entwicklungsingenieur. „Hier kann ich ganz individuell den Tagesablauf, den wir haben, darstellen.“ Dank der Smart Home-Technik könne er einiges für die familiäre Komfortzone tun. Diesem Elementarbedürfnis habe er sich mit dem myGEKKO Slide maximal genähert, das Haus sei Diener der Familie. In die gleiche Kerbe schlägt auch Sabine Santos, ebenfalls Entwicklungsingenieurin. Eine ihrer Lieblingsszenarien greift, wenn es Zeit für den Mittagsschlaf des Jüngsten der Familie ist. Startet sie die entsprechende Regelung im Parterre, fahren im ersten Stock, wo die Kinderschlafzimmer sind, die Rollläden soweit herunter, dass das Sonnenlicht nicht stört, aber noch etwas Licht einfällt. Die Dachfenster sind geschlossen, die Lichter aus. Wenn sie oben ankommt, steht einem erholsamen Schlaf nichts mehr im Wege.
Intuitive und einfache Bedienbarkeit
Das Hausautomationssystem ist einfach und logisch aufgebaut, unterstreicht Francisco Santos. Mit ein Grund, warum die Entscheidung auf myGEKKO fiel. „Mein sechsjähriger Sohn kann zwar noch nicht lesen, findet aber intuitiv seine Rollläden“. Und auch seine 80jährige Schiegermutter konnte den Slide bedienen und das smarte Zuhause steuern. Hinzu kommt: Die Hausautomationslösung gibt von Beginn an vor, mit welchen unterschiedlichen Systemen und Plattformen – für Lüftung, Heizung oder Rollläden – es reibungslos funktioniert. Dies hilft bei der Planung und Installation der Smart Home-Anwendungen. Zum Beispiel für die Bewässerung der Außenanlagen: Mit dem Hausautomationssystem hat der Familienvater eigene Logiken zur optimalen Wasserversorgung der Grün- und Pflanzenflächen erstellen können. Und als es doch einmal gehakt hat? Santos ist voll des Lobes für den myGEKKO-Support. Dank der zügigen Unterstützung ließ sich die Smart Home-Lösung wie gewünscht umsetzen.
Fazit
Nach ein paar Jahr im Smart Home – in dem das Hausautomationssystem reibungslos funktioniert hat – möchte sich Sabine Santos ihr Zuhause ohne myGEKKO gar nicht vorstellen. „Es würde ein Teil im Haus fehlen, es macht das Haus aus.“
Entlastung für die Familie
„myGEKKO hat eine Grundphilosophie, die ich bei anderen Systemen vermisst habe“, so Santos. Es gehe darum, die Familie zu entlasten. Dazu gehöre unbedingt die Möglichkeit, individuelle Logiken erstellen zu können, die auf den Lebensalltag, den Lebensstil der Familie hin konfiguriert werden. Etwas, das er bei anderen Kaufsystemen vermisst habe. Konkret: Als die Familie für vier Wochen außer Haus war, hat das Gebäude völlig autark agiert. So wurden zum Beispiel in dieser Zeit die Fenster nicht zum Lüften geöffnet. Die Belüftung hat dafür gesorgt, dass es bei der Rückkehr der Familie „wie im Wald gerochen hat“. Die Luftqualität war optimal. Der Grund für die ideale Raumluftqualität: Das Belüftungssystem ist mit anderen Logiken verbunden. Mit Sensoren für die Raumluft, die Feuchtigkeitsmessung, mit dem Heizsystem, mit den Temperaturmessungen für drinnen und draußen. Zudem ist es in die Szenarien für die An- und Abwesenheit eingebunden.
Familie in der Komfortzone
„In den Logiken kann man sich austoben“, schwärmt der Entwicklungsingenieur. „Hier kann ich ganz individuell den Tagesablauf, den wir haben, darstellen.“ Dank der Smart Home-Technik könne er einiges für die familiäre Komfortzone tun. Diesem Elementarbedürfnis habe er sich mit dem myGEKKO Slide maximal genähert, das Haus sei Diener der Familie. In die gleiche Kerbe schlägt auch Sabine Santos, ebenfalls Entwicklungsingenieurin. Eine ihrer Lieblingsszenarien greift, wenn es Zeit für den Mittagsschlaf des Jüngsten der Familie ist. Startet sie die entsprechende Regelung im Parterre, fahren im ersten Stock, wo die Kinderschlafzimmer sind, die Rollläden soweit herunter, dass das Sonnenlicht nicht stört, aber noch etwas Licht einfällt. Die Dachfenster sind geschlossen, die Lichter aus. Wenn sie oben ankommt, steht einem erholsamen Schlaf nichts mehr im Wege.
Intuitive und einfache Bedienbarkeit
Das Hausautomationssystem ist einfach und logisch aufgebaut, unterstreicht Francisco Santos. Mit ein Grund, warum die Entscheidung auf myGEKKO fiel. „Mein sechsjähriger Sohn kann zwar noch nicht lesen, findet aber intuitiv seine Rollläden“. Und auch seine 80jährige Schiegermutter konnte den Slide bedienen und das smarte Zuhause steuern. Hinzu kommt: Die Hausautomationslösung gibt von Beginn an vor, mit welchen unterschiedlichen Systemen und Plattformen – für Lüftung, Heizung oder Rollläden – es reibungslos funktioniert. Dies hilft bei der Planung und Installation der Smart Home-Anwendungen. Zum Beispiel für die Bewässerung der Außenanlagen: Mit dem Hausautomationssystem hat der Familienvater eigene Logiken zur optimalen Wasserversorgung der Grün- und Pflanzenflächen erstellen können. Und als es doch einmal gehakt hat? Santos ist voll des Lobes für den myGEKKO-Support. Dank der zügigen Unterstützung ließ sich die Smart Home-Lösung wie gewünscht umsetzen.
Fazit
Nach ein paar Jahr im Smart Home – in dem das Hausautomationssystem reibungslos funktioniert hat – möchte sich Sabine Santos ihr Zuhause ohne myGEKKO gar nicht vorstellen. „Es würde ein Teil im Haus fehlen, es macht das Haus aus.“
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